Frust ist nicht dein Feind
Shownotes
In dieser Folge erfährst du:
- Warum Frust oft nicht das Problem, sondern etwas ganz anderes ist
- Was mein persönlicher Wendepunkt mit deiner Sehnsucht zu tun hat
- Und warum jetzt der beste Moment sein könnte, mit dir statt gegen dich zu arbeiten
Neugierig, was dein Frust dir sagen will?
Buch dir dein hier persönliches FrustCheck Gespräch mit mir und lass uns gemeinsam deinen ersten Schritt Richtung Freude und Flow finden.
Du willst mir erzählen, wie’s dir gerade geht oder was die Folge bei dir ausgelöst hat?
Ich freu mich sehr auf deine Nachricht: elke@elke-paulussen.de
Mehr über mich und meine Arbeit erfährst du hier: https://elke-paulussen.de/
Transkript anzeigen
00:00:00: Heute steigen wir ins Thema Frust ein. Du wirst ein paar Situationen
00:00:04: hören, in denen Frust sich entwickeln kann. Du wirst erfahren,
00:00:08: wie man oft üblicherweise als erstes Mal auf Frust reagiert
00:00:12: und warum das nicht ganz so clever ist. Und ich nehme dich
00:00:16: heute an einen sehr persönlichen Frustmoment
00:00:20: in meinem Leben mit, der für mich zu einem echten
00:00:23: Game Changer wurde. Also los geht's, viel Spaß beim
00:00:27: Reinhören. Schluss mit frustig.
00:00:32: Der Podcast für mehr Klarheit, mehr Mut und
00:00:36: mehr Du. Von
00:00:40: und mit Elke Paulussen.
00:00:43: Ahoi und willkommen zurück. Ich freue mich, dass du wieder reinhörst
00:00:47: und ich dir heute ein bisschen was über Frust erzählen
00:00:51: kann, weil das ist ein Thema mit dem ich mich echt
00:00:55: gut auskenne. Und ja, sagen
00:00:58: wir mal der Tisch in der Lebensmitte ist für Frust
00:01:02: wirklich immer reich gedeckt. Da findet man ihn gleich
00:01:06: in unglaublich vielen Facetten und es gibt
00:01:10: ganz viele Möglichkeiten da Frust zu entwickeln. Und ich weiß
00:01:13: nicht wo du gerade stehst, aber
00:01:17: vielleicht ist der Frust bei dir in Zusammenhang
00:01:21: mit deinem Körper in dein Leben gekommen. Ganz einfach,
00:01:24: ja vielleicht, weil der Körper allmählich
00:01:28: ein bisschen länger jung ist und du merkst, okay der Lack ist
00:01:32: ab und es fühlt sich alles nicht mehr so frisch und prickelnd an, wie in
00:01:36: der Zeit, als du noch 25 warst. Vielleicht gefällt dir auch die
00:01:39: Form deines Körpers nicht und du kriegst an Stellen Dellen, wo du keine haben
00:01:43: wolltest und irgendwo falten,
00:01:47: die auch nicht das sind, was du dir so gewünscht hast.
00:01:50: Vielleicht ärgerst du dich aber auch gerade maßlos über dich selber.
00:01:55: Ja, vielleicht, weil du weißt, na ja, eigentlich müsste ich mich
00:01:58: mehr bewegen. Und Wenn du in den Spiegel guckst, weißt du auch
00:02:02: genau, ja, du könntest dich auch deutlich gesünder
00:02:05: ernähren, aber dann ist es so, dass du
00:02:09: irgendwie gestresst vom Tag irgendwann dann eben
00:02:13: doch dich vor dem Kühlschrank wieder findest und dir eine große
00:02:17: Packung Eis rein pfeifst. Ja, und an diesen
00:02:20: komischen leckeren Schokokugeln bei Lidl kommst du irgendwie auch
00:02:24: nicht vorbei und dann stehst du wieder da und ärgerst dich mordsmäßig über
00:02:27: dich. Und dann ist da womöglich auch noch draußen diese
00:02:31: Nachbarin Katrin. Du weißt schon, die die so unglaublich
00:02:35: schlank aussieht und ständig ins Fitnessstudio rennt.
00:02:40: Und die hat natürlich den Traumkörper und irgendwie nervt dich
00:02:43: das total. Aber vielleicht liegt dein Frust auch ganz so anders.
00:02:47: Vielleicht schleppst du dich jeden Tag ja auf einen Arbeitsplatz
00:02:51: zu einem Job, der dir schon lange keine Freude mehr
00:02:55: bereitet, wo dir die Kollegen jeden Tag wieder
00:02:59: neue Arbeit auf den Schreibtisch legen und dein
00:03:02: Chef eigentlich nur immer an dir rumnörgelt und
00:03:06: ja für deine Ideen überhaupt nicht offen ist. Oder du sitzt auf
00:03:10: der Couch und neben dir sitzt dieser Typ und du fragst
00:03:13: dich. „Wow, wann ist uns eigentlich dieser Britzelfaktor
00:03:17: verloren gegangen? Und wann hat er mir verdammt nochmal das
00:03:21: letzte Mal gesagt, dass er mich liebt?“ Ja,
00:03:24: Frust kann an ganz verschiedenen Stellen in dein
00:03:28: Leben treten. Und glaub mir, ich kenn das so gut.
00:03:32: Ich glaube, jede dieser Situationen habe ich in dieser oder
00:03:35: ähnlicher Weise echt schon durchgemacht. Und
00:03:39: ich weiß, wie das ist, wenn du ewig rumeierst
00:03:43: und wenn du Emotionen durchmachst, die
00:03:46: du wirklich nicht haben willst. Wenn du vor dem Spiegel
00:03:50: stehst und denkst, so geht
00:03:54: es nicht weiter, weil du realisierst, wenn das dein
00:03:57: Leben ist und so weitergeht und das in 10 Jahren auch noch
00:04:01: so ist, dann hältst du das einfach nicht aus. Und das
00:04:05: Erste, was du dann meistens machst, ist,
00:04:08: dich erst mal eher auf die Baustellen der anderen
00:04:12: zu zu bewegen, weil das einfach leichter ist für
00:04:16: dich, weil das Leichte zu verkraften ist. Und dann fängst du an,
00:04:20: aufs Alter zu schimpfen. Diese scheiß 50. Du wusstest genau,
00:04:24: in dem Moment, wo du 40, 50, 60
00:04:27: wurdest, war ja klar, dann sieht dich
00:04:31: keiner mehr. Ja, dann bist du unsichtbar für die anderen. Oder
00:04:35: dann ist klar, ab da bist du alt. Und von jetzt
00:04:38: an geht's nur noch bergab. Oder du wendest
00:04:42: dich gegen dich selbst und sagst, ich bin eben zu blöd, mich zu ändern.
00:04:46: Ich bin einfach zu faul, bin ich immer schon gewesen. Und
00:04:49: natürlich nervt dich hier Katrin von nebenan und
00:04:53: fängst an über sie zu lästern, weil du sie im Grunde natürlich
00:04:57: beneidest. Aber das kannst du dann nicht zugeben. Und deshalb
00:05:00: macht es viel mehr Spaß, mit deiner Freundin über Katrin abzulästern.
00:05:05: Und dann, wo wir gerade mal so nett mit der Freundin
00:05:08: zusammensitzen, dann schimpfen wir natürlich auch über die
00:05:12: Kollegen, die gefälligst mal ihren Mist alleine machen könnten. Und über
00:05:16: den Chef, der einen einfach nicht respektiert und ernst
00:05:19: nimmt. Und hier der Typ auf der
00:05:23: Couch, wann hat der uns überhaupt zum letzten Mal Blumen mitgebracht
00:05:26: oder Pralinen? Der könnte sich ja auch verdammt nochmal mehr Mühe geben.
00:05:31: Merkst du was? Ja, das fühlt sich vielleicht im ersten Moment
00:05:35: super an, aber an deiner Situation ändert es
00:05:39: leider auch nichts, auch wenn es dir erstmal vielleicht ein bisschen Luft
00:05:42: macht. Warum ich das so genau weiß? Ja, weil ich es
00:05:46: selber versucht habe. Glaub mir, ich habe alles Mögliche in Sachen Frust
00:05:50: erlebt und auch ausprobiert, irgendwie
00:05:53: dagegen anzukommen. Aber ich kann dir sagen, es hilft überhaupt nicht.
00:05:57: Ich habe eine bessere Idee und davon erzähle ich dir auch gleich. Aber ich
00:06:01: nehme dich erst mal mit in meinen größten
00:06:05: Frustmoment, der gleichzeitig auch ein ganz besonderer
00:06:08: Wendepunkt war in meinem Leben und mit dafür der Grund ist, warum ich
00:06:12: heute hier sitze und in dieses Mikro zu dir spreche. Bei
00:06:16: mir liegt dieser Punkt tatsächlich schon 20 Jahre zurück.
00:06:20: Und ich habe von außen betrachtet damals, glaube ich, ein Leben
00:06:24: geführt, was viele als normal bezeichnet hätten, worum mich
00:06:28: vielleicht einige sogar beneidet haben.
00:06:31: Aber für mich sah das eigene Erleben und meine
00:06:35: eigene Welt dahinter ganz anders aus. Ich
00:06:39: war 38, ich hatte 3
00:06:42: Kids im Alter von 11, 12 und
00:06:46: 13, was herausfordernd war, aber nicht das
00:06:49: eigentliche Problem. Ich hatte nebenbei einen Job, wir hatten ein
00:06:53: schönes Haus, also eigentlich alles
00:06:57: in Ordnung. Aber ich selber habe gemerkt,
00:07:01: irgendwas stimmt noch nicht. Und seit Jahren habe ich
00:07:05: da zum Beispiel meine Unzufriedenheit
00:07:09: in der Beziehung zu meinem damaligen Mann lange
00:07:12: weggedrückt. Ich hab gedacht, wenn
00:07:16: ich alles richtig mache, wenn ich anfange, mir
00:07:19: richtig Mühe zu geben, wenn ich ja nur alles perfekt hinkriege, dann
00:07:23: würde sich an der Situation was ändern. Aber
00:07:27: das war nicht der Fall. Und Irgendwo war ich in
00:07:31: dem Punkt, wo ich gemerkt habe, wenn das hier jetzt noch 10 Jahre so weitergeht,
00:07:35: dann bin ich kreuzunglücklich. Ich hatte das Gefühl,
00:07:39: wow, 38, mein halbes Leben liegt noch vor
00:07:42: mir und da ist doch noch so viel. Das kann nicht alles gewesen
00:07:46: sein. Und trotzdem habe ich diesen Frust und
00:07:49: dieses Gefühl noch weiter mit mir rumgeschleppt, weil ich
00:07:53: damals nicht in der Lage war, den nächsten Schritt
00:07:57: zu tun. Ich war wirklich, wirklich
00:08:00: frustriert. Ich war unglücklich, aber ich habe mich nicht getraut,
00:08:05: damals diese Situation zu verlassen.
00:08:09: Und dann kam ein Tag und mit ihm
00:08:13: ein auslösender Moment, der mir klar gemacht
00:08:16: hat, jetzt ist Schluss. Das geht so nicht
00:08:20: weiter. An diesem Punkt konnte ich meinen Frust einfach
00:08:24: nicht mehr ignorieren. Ich habe damals eine Entscheidung
00:08:27: getroffen, und zwar die Entscheidung, mich von meinem damaligen Mann
00:08:31: zu trennen. Und das war weder einfach, noch
00:08:35: war das ein Spaziergang. Das war echt
00:08:38: ein richtig schmerzhafter und
00:08:42: brutaler Schritt in dem Moment. Und der war begleitet von
00:08:46: wahnsinnig viel Angst. Angst, was die Leute
00:08:50: sagen. Es war viel Wut da.
00:08:53: Wut auf mich selber. Es war
00:08:57: natürlich auch auf meinen Ex-Mann. Es waren viele
00:09:00: Schuldgefühle da. Es waren Schamgefühle da. Es war so ein
00:09:04: explosiver Cocktail und mein Schädel ist mir fast geplatzt.
00:09:07: Ich habe mir ständig darüber Gedanken gemacht, wie soll es jetzt weitergehen
00:09:11: und hatte auch nicht auf alles eine Antwort. Und
00:09:15: trotzdem, heute, 20 Jahre später,
00:09:19: bin ich diesem Frustmoment dankbar. Das klingt für dich jetzt
00:09:23: vielleicht total verrückt, aber wenn ich damals nicht an diesem
00:09:26: Punkt gewesen wäre und nicht diese Entscheidung getroffen
00:09:30: hätte und durch all das hindurchgegangen wäre, was danach
00:09:33: gekommen ist, wäre ich nicht heute die, die ich heute bin. Und die,
00:09:37: die ich heute bin, bin ich auch nicht über Nacht geworden. Ich durfte
00:09:41: vieles unterwegs lernen, von dem ich dir hier noch berichten werde. Das würde
00:09:44: jetzt hier zu weit gehen. Aber warum ich dir das erzähle,
00:09:48: ist einfach, dir zu zeigen, dass Frust nicht dein
00:09:52: Feind ist. Frust ist dein Weckruf.
00:09:56: Frust ist deine Erinnerung daran, dass für dich
00:10:00: in diesem Leben noch etwas fehlt,
00:10:04: dass in diesem Moment dir noch etwas fehlt zu deinem
00:10:07: eigenen Glück und deiner Erfüllung. Und daran möchte
00:10:11: dich dieser Frust erinnern. Der kommt vielleicht auf ganz verschiedene
00:10:15: Arten und Weisen. Und Frust ist deine
00:10:19: Einladung dazu, dich selber
00:10:22: und all das, was du mitbringst, all diese
00:10:26: tollen Stärken, Talente, aber auch
00:10:30: deine eigenen Schwächen und deine vermeintlichen Makel,
00:10:34: ja, einfach kennenzulernen. Denn deine Makel
00:10:38: sind gar nicht deine Schwächen. Das sind Special Effects, aber auch da zu
00:10:41: später mehr. Es geht sich mir darum, dass es wichtig
00:10:45: ist, dass dieser Frust dir etwas sagen will. Und by the
00:10:49: way, es ist nicht dein Körper verantwortlich.
00:10:53: Es ist auch nicht dein Chef oder der Typ neben dir. Und es ist
00:10:57: auch nicht Kathrin von nebenan, die verantwortlich ist
00:11:00: dafür, dass du in deinem Leben glücklich bist. Du
00:11:04: bist dafür verantwortlich. Du bist gefragt,
00:11:08: die Verantwortung zu dir zurückzuholen. Das
00:11:12: ist meine Einladung und die Einladung deines Russts, die
00:11:15: Verantwortung zu dir zurückzuholen. Ich durfte damals
00:11:19: erst mal herausfinden, was es überhaupt ist, was
00:11:23: mich damals so unglücklich gemacht hat und
00:11:26: daraus etwas entwickeln, nämlich eine Vision davon, wie
00:11:30: mein glückliches, erfülltes Leben denn überhaupt aussehen
00:11:34: sollte. Davon hatte ich damals, als ich mich getrennt habe, nicht
00:11:37: die leiseste Ahnung und ich habe auch nicht die ganze Reise schon vor mir
00:11:41: gesehen. Ich habe mich einfach damals von Schritt zu
00:11:45: Schritt bewegt und habe versucht unterwegs zu lernen.
00:11:49: Ich habe mir Hilfe geholt. Ich habe angefangen, Bücher zu lesen. Ich
00:11:52: habe angefangen, Online-Kurse zu machen. Ich habe mich mit anderen
00:11:56: ausgetauscht. Ich habe mich einfach auf den Weg gemacht, zu
00:12:00: lernen, was mir wichtig ist im Leben, was ich brauche,
00:12:03: glücklich zu sein. Aber ich habe es eben selbst
00:12:07: gemacht. Ich habe es selbst initiiert. Ich bin immer wieder zu mir zurückgekehrt und
00:12:11: habe geguckt und ausprobiert. Ist es wirklich das, was mir gut tut? Oder
00:12:15: brauche ich vielleicht noch was anderes? Ich habe nachjustiert und
00:12:18: ich bin so dankbar. Ich bin dem Frustmoment von damals
00:12:22: so dankbar, dass das passiert ist. Und es war nicht nur für mich gut,
00:12:26: es war auch für alle anderen Beteiligten gut. Es war für
00:12:29: meinen Ex-Mann gut, der heute wieder eine glückliche Beziehung
00:12:33: führt. Es war für meine Kinder gut. Und das kann ich
00:12:38: jetzt aus dem Rückblick sagen. Damals
00:12:41: konnte ich es nicht wissen. Damals musste ich mich einfach darauf
00:12:45: verlassen, dass es da draußen einfach noch mehr gibt, dass ich
00:12:49: mich noch weiter entwickeln durfte. Warum erzähle ich dir das? Ich
00:12:52: erzähle dir das natürlich nicht, damit du jetzt dich von
00:12:56: deinem Partner trennst. Das möchte ich hier noch mal ganz klar sagen. Darum geht es
00:13:00: in dieser Geschichte nicht. Es geht sich darum, dass du herausfindest,
00:13:04: was an der Situation, wo dein Frust liegt.
00:13:08: An deinem Frust mit deinem Körper, mit dir selber, mit
00:13:11: deinem Chef, den Kollegen, mit deinem Partner, mit was immer dich
00:13:15: gerade irgendwo piekst. Was dasjenige
00:13:19: ist, was da piekst und vor allen Dingen aber, was
00:13:22: dasjenige ist, was du dir stattdessen wünschst.
00:13:27: In meiner Arbeit mit meinen Kunden setzen wir genau an diesem Punkt an. Das
00:13:30: heißt, ich bin eine erklärte Problembewunderin
00:13:34: und Frustbewunderin. Ich liebe es, diesen Frust mir von
00:13:38: allen Seiten anzugucken und mit dir hinzuschauen, herauszufinden,
00:13:43: wo es da genau gerade piekst und drückt und klemmt. Und
00:13:47: dann mit dir zu überlegen, was der erste kleine Schritt sein
00:13:50: kann, in die richtige Richtung zu kommen. Und das kann
00:13:54: ganz unterschiedlich sein. Vielleicht ist dein erster Schritt
00:13:57: wirklich mal erste Hilfe zu leisten und die
00:14:01: schlimmsten Pflaster auf deine emotionalen Wunden
00:14:04: zu packen. Vielleicht schaust du auch erstmal
00:14:08: hin, wo die Reise hingehen soll für dich und entwickelst
00:14:12: da eine Vision. Vielleicht darfst du für dich erstmal rausfinden,
00:14:16: was in deiner Geschichte bis hierhin deine größten Stärken waren. Wenn
00:14:20: dich das jetzt ankickt und du Lust hast, deinen Frust
00:14:23: auch in etwas Neues, Powervolles zu verwandeln, dann
00:14:27: buch dir jetzt mein Frust Check-In Gespräch und ich bin total
00:14:30: gerne an deiner Seite. Den Link packe ich dir natürlich in die
00:14:34: Show Notes. Und wer weiß, vielleicht guckst du ja in einiger
00:14:38: Zeit auf diesen Moment zurück und sagst, hey, das war damals für mich
00:14:41: ein echter Game Changer. Und schon sind wir am Ende der
00:14:45: heutigen Episode angekommen. Ich habe dich heute mitgenommen in
00:14:49: verschiedene Facetten, wie Frust aussehen kann. Du
00:14:53: hast gehört, wie man oft typischerweise erst mal reagiert
00:14:56: und warum das nicht so viel bringt, sondern dass es tatsächlich viel
00:15:00: besser ist, die Verantwortung zu sich zurückzuholen. Ich habe die heute
00:15:04: auch zu einem sehr persönlichen Punkt meiner Geschichte mitgenommen
00:15:08: und dir erzählt, wie das damals mit diesem Wendepunkt in
00:15:11: meinem Leben war. Und ich hoffe, du hast vor allen Dingen heute 1
00:15:15: mitgenommen, dass eben Frust nicht der Feind ist, dass
00:15:19: es dein Weckruf ist und dass es an dir ist, etwas
00:15:22: anderes draus zu machen. Ich für meinen Teil freue mich schon riesig, mit
00:15:26: dir zusammen in der nächsten Episode wieder ein bisschen tiefer in
00:15:30: das Thema Schluss mit Frustig einzutauchen. Und wenn du
00:15:34: selber sagst, wow, ich habe da gerade ein Thema, Elke, mit Frust, was mich
00:15:37: total brennend interessieren würde, dann schreib mir doch einfach eine Nachricht
00:15:41: an elke at elke-paulissen.de
00:15:45: und dann schauen wir mal, ob es dann demnächst auch eine Episode zu
00:15:49: deinem Frustthema gibt. Für heute gehe ich also von Bord und
00:15:52: natürlich nicht ohne dich liebevoll daran zu erinnern, mach
00:15:56: Schluss mit Frustek, sei du selbst und mach dein Ding.
00:16:00: Mach's dir hübsch, deine Elke.
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